Wir sind schon vielerorts auf Schneider Electric getroffen: Am Flughafen, im Einkaufszentrum, in Großindustrieanlagen und überall in der Welt. Aber bei der „Sendung mit der Maus“? – das ist dann doch überraschend. Frank Piotrowski, Vertriebsleiter bei Schneider Electric, erklärt uns wie Maus und Elefant auf die von unserer Marke Merten produzierten Lichtschalter kommen.
Die „Sendung mit der Maus“ kennt jeder. Es ist nach wie vor der Favorit unter den Kindersendungen. Viele von uns, die heute Erwachsen sind, sind schon mit ihr aufgewachsen. Christoph mit seinem grünen Pullover hat uns früher die Welt erklärt, Armin hat der Sendung mit seiner unverwechselbaren Stimme den typischen Charme verliehen. Klingt komisch, ist aber so! Zu den Lach- und Sachgeschichten gehören natürlich die kleine gelbe Ente, der kleine, blaue Elefant, Käpt’n Blaubär und Hein Blöd und – na klar – die Maus. Im Ravensburger Spieleland können Familien auf diese Helden des deutschen Kinderfernsehens treffen. Der Erlebnispark bietet Klein und Groß eine schöne Zeit und mit vielen Ravensburger Attraktionen von einer Achterbahn bis hin zu Käpt’n Blaubärs Abenteuerspielplatz ist für jeden etwas dabei. Dabei wurde bei der Gestaltung des Parks an jedes Detail gedacht: Wenn Erwachsene wie Kinder abends im Feriendorf erschöpft ins Bett fallen und zum letzten Mal am Tag den Lichtschalter drücken, finden Sie auch dort Maus, Elefant und Co.
Kennt jeder: Die Maus!
Vom Duschvorhang bis zum Lichtschalter
Ein Parkbesuch soll nicht nur ein Tagesausflug bleiben. Deshalb haben Familien die Möglichkeit in schönen und geräumigen Familienunterkünften im Feriendorf zu übernachten. Jedes Haus steht unter seinem eigenen Motto. Eines für die Maus, ein anderes für Käpt’n Blaubär und so weiter. Jedes Element im Haus ist auf dieses Motto ausgerichtet: Vom Duschvorhang bis – eben – zum Lichtschalter. „Diese Schalter gibt es nur und exklusiv im Feriendorf“, sagt uns Frank Piotrowski. Er ist Vertriebsleiter bei Schneider Electric im Gebiet Süddeutschland. „So eine kleine Stückzahl, ist zwar ungewöhnlich, aber für uns natürlich kein Problem.“ Mit Schneider Electric bekommt jedes Haus also seine eigene kleine Sonderanfertigung an Lichtschaltern. Jedes Detail soll schließlich stimmen.
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Keine Sorge um die Nase vom Blaubären
Nun ist es nicht so, dass das Spieleland der erste Kunde wäre, der individuelle Lichtschalter verwenden möchte. Auch Hotels oder Bürogebäude lassen sich gerne Schalter in den Hausfarben oder mit einer bestimmten Beschriftung anfertigen. Aber das Motiv ist schon etwas Besonderes. „Wir haben tatsächlich vom WDR die Freigabe bekommen, im Kontext vom Feriendorf, diese Motive zu drucken“, sagt uns Frank Piotrowski, „und wir können alles auf einen Schalter bringen, was sonst auch mit einem Tintenstrahldrucker möglich wäre.“ Natürlich ist der Druck hochwertiger, schließlich muss so ein Schalter auch etwas aushalten können. Was so ein einfacher Taster alles aushält, haben wir auch schon im Blog behandelt. Es brauch also niemand befürchten, dass eifrige Kinderhände irgendwann dem Käpt’n Blaubär die Nase abrubbeln.
Die auf den ersten Blick etwas unübliche Verbindung zwischen Schneider Electric und dem Ravensburger Spieleland entstand, wie so viele Geschäftsbeziehungen, auf einer Messe. Ravensburger zeigte sich interessiert, und besucht schließlich auch den EUREF-Campus, um sich ein besseres Bild vom Konzern Schneider Electric zu verschaffen. So entstanden Gespräche, Verhandlungen und nach und nach eine Kooperation. Heute sind die Schalter mit ganz individuellem Maus-Motiv ein erstes Ergebnis dieses Kontakts.
Lichtschalter zum Selbermalen
„Bei uns zuhause hat meine Tochter ihren ersten Lichtschalter selbst gestaltet“, erzählt Piotrowski und lacht. „Mit einer anderen Technik von Merten, M-Creativ, hat sie ein Bild gemalt, und das ist jetzt auf dem Lichtschalter zu sehen. Mein Sohn hat sich den Bösewicht von Star Wars für seine Schalter gemalt.“ Offensichtlich hat nicht nur Frank Piotrowski Spaß am Produkt und an seiner Arbeit – auch nach 21 Jahren im Unternehmen. „So mit 50 Jahren könnte so einer wie ich ja über einen Wechsel nachdenken, aber der Gedanke kommt mir gar nicht“, sagt Piotrowski. Wer ihn hört, weiß, dass er das nicht nur für den Blog sagt. Was macht den Beruf für ihn aus? „Die Internationalität fasziniert mich nach wie vor: Wo sonst kann man bei einem Führungskräfteseminar mit einem Australier und einem Inder durch Paris laufen, um etwas zu essen zu finden?“, lacht Piotrowski. „Die Bandbreite der Elektrotechnik bei Schneider Electric gibt selbstverständlich auch etwas her. Schließlich gehört bei uns alles dazu: Von der Mittelspannung bis eben hin zum Lichtschalter.“
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