4 Gründe, warum Shopping mit Technik von Schneider Electric Spaß macht

Es gehört in jede moderne Stadt und die städtische Freizeit: Das Einkaufszentrum. Shopping steht auf Platz zwei der beliebtesten Freizeitaktivitäten der Deutschen. Dabei hat wahrscheinlich niemand auf dem Schirm, wie Schneider Electric uns den Kaufrausch versüßt.

Shopping macht Freude: Wir sind mit Freunden zusammen, genießen unsere Freizeit in wohligen Räumen und hinter jeder Ecke könnte das nächste Schnäppchen lauern. Für ein Drittel der Deutschen ist „Shoppen/ Einkaufen gehen“ die liebste Freizeitbeschäftigung. Das kann jeder im Stadtbild sehen: Inzwischen hat jede Stadt, die etwas auf sich hält, eine Einkaufsgalerie. Hier wird wetterunabhängig dem Konsum gefrönt. Was dabei kaum jemandem auffällt, ist die pure Menge an Technik, die unser Shopping-Erlebnis überhaupt erst ermöglicht – auch Schneider Electric Technik findet sich in vielen Shoppingmalls weltweit wieder. Unser Experte Klaus Schämann, Vertriebsbeauftragter für Installationssysteme, zeigt uns 4 Gründe, warum das Einkaufen mit Schneider Electric richtig Spaß macht.

Blick in die Ems Galerie in Rheine – hier läuft alles vernetzt mit Schneider Electric Technologie

1. Es werde Licht

Im Dunkeln ist gut munkeln – Aber wer will schon einkaufen, wenn man nichts sieht? Aber „einfach mal Licht anmachen“ ist auch leichter gesagt als getan. „Wir schaffen mit unserer Technik Lichtszenen im Einkaufszentrum“, erklärt Klaus Schämann. Was das bedeutet, ist in den eigenen vier Wänden gut vorstellbar: Wir kommen nach Hause und wollen Fernsehen. Dafür drücken wir auf unserem Tablet auf „TV-Szene an“ und sofort fahren die Rollläden herunter, der Fernseher geht an, das Licht wird gedämmt. „So funktioniert das auch im Einkaufszentrum“, so Schämann, „Wir tragen so zum Wohlbefinden der Besucher bei. Und wenn es dem Besucher gut geht, fördert dies ganz natürlich auch die Verkäufe.“ Ganz ohne es zu bemerken, wird für uns die Ware in Szene gesetzt und für uns eine Atmosphäre geschaffen, in der wir uns gerne aufhalten, und wir so vielleicht etwas länger in schönster Shoppingumgebung bleiben.

Per App hat der Facility Manager alles im Blick

2. Wie Luft zum atmen

„Wenn jemand das Fenster aufmachen muss, weil die Luft schlecht ist, ist es eigentlich schon zu spät“, lacht Klaus Schämann. Natürlich erwarten wir angenehme, nicht zu warme, aber auch nicht zu kalte Luft, während wir unsere Einkäufe erledigen. Damit eben niemand ein Fenster aufmachen muss, was in einer Shoppingmall ohnehin schwierig ist, ist eine Einkaufsgalerie mit einer Vielzahl von Sensoren ausgestattet. Von der Temperatur, über Luftfeuchtigkeit, ob es ein Winter- oder ein Sommertag ist, und ob draußen die Sonne scheint: All dies fließt ganz automatisch in die Klimasteuerung mit ein, jeder Sensor ist vernetzt. „Das ist eben das Tolle“, so Schämann, „Schneider Electric kann all diese Sensoren, aber auch die Steuerungsanlagen und Bedientechnik aus einer Hand liefern. Das ergibt viel weniger Komplikationen – alles läuft reibungslos. Die Technologieplattform dafür ist EcoStruxure.“ Und wir profitieren von etwas, was für uns eine Selbstverständlichkeit ist: Reine und saubere Luft. (Auch interessant: Wie smarte Gebäude Effizienz und Komfort steigern.)

3. Strom 1: Alles im Fluss

Wo ganztägig stimmungsvolles Licht und perfekte Klimatisierung für das Wohlbefinden aller Kunden sorgen, wird natürlich auch Strom verbraucht – und zwar sehr viel Strom. „Da steht normalerweise der Energieversorger mit einem riesigen, dicken Kabel vor dem Einkaufszentrum. Aus diesem Kabel soll dann am Ende die kleine Steckdose für die Kasse im Laden betrieben werden. Auch da ist Schneider Electric von Anfang an mit dabei“, erklärt Klaus Schämann. Über diverse Schaltanlagen, Trafos und Schalter, macht Schneider Technik aus Hochspannung Strom für das Glühlämpchen, das dann beispielsweise in einer Vitrine eine Armbanduhr in Szene setzt. Ein enormer Aufwand und eine Herausforderung, die normalerweise niemand mitbekommt. Versteckt im Dunkeln des Kellers erledigen die Gerätschaften zuverlässig ihren Dienst, während Strom für Licht, Klima oder W-Lan für uns das Normalste der Welt ist.

Im Schaltschrank laufen die Kabel und Informationen zusammen

3. Strom 2: Alles im Blick

Der Energieverbrauch in einer solchen Dimension regelt sich bei aller Automatisierung nicht von allein. Schließlich möchte der Betreiber des Einkaufszentrums wissen: Wo wird wie viel Strom verbraucht? Wo kann noch Energie eingespart werden? Schneider Electric löst dies mit vernetzten Energiezählern. So kann auf den elektrischen Verbraucher genau geprüft werden, wie viel Energie im Gebäude tatsächlich benötigt wird – und wo vielleicht Stromfresser den Verbrauch in die Höhe treiben. „Früher musste ein Mitarbeiter von der Hausverwaltung mit Klemmbrett, Zettel und Stift loslaufen und fein säuberlich die Verbräuche notieren. Heute hat er eine grafische Übersicht auf seinem Tablet“, erzählt Klaus Schämann, „So hat er alles im Blick: Nach Verbraucher gefiltert sieht er den Stromverbrauch, kann die Klimatisierung kontrollieren oder in einem bestimmten kleinen Bereich für Wartungsarbeiten den Strom abstellen.“

Wohin geht’s weiter? Ein Ausblick

Klaus Schämann, gelernter Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik und Elektrotechniker-Meister, ist seit 2011 bei Schneider Electric dabei. Die Technikbegeisterung ist ihm stets anzumerken. Wo sieht er die Entwicklung in den nächsten Jahren? „Unsere Technik, die momentan vorhanden ist, wird noch viel zu wenig eingesetzt!“, sagt er, „Da kann in Sachen Effizienz noch viel gemacht werden, aber dafür braucht es Experten.“ Insellösungen, bei denen jeder Handwerker seine eigene Technik mitbringt, die dann inkompatibel mit anderen Systemen ist, gehören also hoffentlich bald der Vergangenheit an. „Spannend ist aber natürlich auch die Entwicklung, dass die Geräte nicht nur intern vernetzt sind, sondern auch mit Geräten in der Cloud. Ein Beispiel: Sagen an einem Adventssamstag die Wetterdaten, dass sich ein Tiefdruckgebiet nähert, dann regelt das Einkaufszentrum passend dazu die Temperatur, bevor draußen der Schneesturm losgeht. Außerdem weiß die Klimaanlage, dass sich die Luftfeuchtigkeit in den nächsten Stunden durch eingeschleppten Schnee stark erhöht. So bleibt es immer angenehm gleichbleibend warm, mit konstanter Luftfeuchte. “

Solche Technik ist es, die Schämann zu Schneider Electric gelockt hat. Seine vielseitige Erfahrung, im Handwerk, kann er als Spezialist für hochtechnologisierte Lösungen bei Schneider Electric im Vertrieb konzentrieren. „Das macht Spaß an meinem Job“, sagt Schämann, „dass ich für jede Anfrage eine schöne Systemlösung aus einem Guss parat habe.“

Tags: , , , ,

Kommentar hinzufügen

Alle Felder sind erforderlich.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.